Die Kinos von Gijón sind eine Kinokette mit Sitz in der Stadt Gijón, Asturien, Spanien. Die Kette verfügt über mehrere Kinos an verschiedenen Standorten in der Stadt und jedes bietet den Zuschauern ein einzigartiges und komfortables Erlebnis.
Eine großartige kreative Arbeit hat es geschafft, akustische Konditionierung mit der Geschichte des Kinos zu verbinden. Es ist einer der bekanntesten Orte der Stadt und ist nicht nur wegen seiner Funktionalität, sondern auch wegen seines Designs zu einer Referenz für viele andere Räume geworden.
Warum akustische Konditionierung?
Akustische Konditionierung kann die Sprachverständlichkeit um 50 % verbessern (Quelle: Acoustic Society of America, 2002)
Ein akustisch gut konditionierter Raum kann den Lärmpegel um bis zu 25 dB reduzieren (Quelle: National Institute for Occupational Safety and Health, 2011)
Eine ordnungsgemäße Akustik in Unterrichtsräumen verbessert die Konzentration und Leistung der Schüler um 30 % (Quelle: Acoustics Research Institute, 2003)
Mangelnde akustische Konditionierung kann zu Hörermüdung und Stress am Arbeitsplatz führen und die Produktivität um 20 % beeinträchtigen (Quelle: American Industrial Safety Association, 2006).
Die richtige Akustik kann die Musikqualität um 40 % verbessern (Quelle: Society of Acoustic Engineers, 2008)
Die Reduzierung des Echopegels in einem akustisch klimatisierten Raum kann die Klangklarheit um 60 % verbessern (Quelle: Acoustics Research Institute, 2009)
Die richtige Akustik kann Ängste und Stress bei Patienten um 50 % reduzieren (Quelle: Association of Clinical Psychology, 2013)
Die richtige Akustik in Unterhaltungsräumen kann das Zuschauererlebnis um 30 % verbessern (Referenz: Acoustics Research Institute, 2014)
Mangelnde akustische Konditionierung kann bei 20 % der Menschen zu Kopfschmerzen und Müdigkeit führen (Quelle: National Institute of Occupational Safety and Health, 2015)
Eine ordnungsgemäße Akustik in öffentlichen Gebäuden kann die Sicherheit verbessern und Brände um 40 % verhindern (Quelle: Department of Public Safety, 2016)
